Workshopbeschreibung:

„Neue Deutsche? Machen wir selber!“ oder „Heimat braucht Kinder, keine Homo-Ehe“ sind nur wenige Beispielparolen von Wahlplakaten rechtsextremer Parteien, die ganz klar zeigen, dass völkisch-nationales Gedangengut eng mit einem traditionellen Familienbild verknüpft ist, bei dem Frauen die klassische Hausfrau und Mutter darstellen.
Die Gleichberechtigung aller Geschlechter, der Kampf für eine offene Gesellschaft und die Überwindung des Patriarchats sind dabei die Feindbilder
Wenn wir von AfD und Co. als ganz klar rassistische Gruppierungen sprechen, dann müssen wir den Zusammenhang von Rassismus und Antifeminismus verstehen.
In diesem Workshop soll genau dieser Zusammenhang erarbeitet werden, indem wir unser intersektionales Verständnis von Feminismus betonen und aufzeigen, dass dies mit dem klaren Rassismus der Neuen Rechten nicht vereinbar ist.
Folgende Fragen sollen in diesem Workshop beantwortet werden:

– Was sind die Neuen Rechten?
– Wie verstehen wir, als GRÜNE JUGEND NRW, Feminismus?
– Was ist intersektionaler Feminismus?
– Wie hängen Rassismus und Antifeminismus zusammen?

Der Workshop ist einsteiger*innenfreundlich gestaltet.

Referent*in:

Laura Steeger

Anfrage:

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